Moosburg Online: www.moosburg.org
Stalag VII A: Zeitzeugen

Arthur George Garvie

Arthur Garvie (1941)

Tagebuch eines Kriegsgefangenen aus Südafrika

Arthur George Garvie war Obergefreiter (Corporal) der Umvoti Mounted Rifles (berittene Schützen), als er 1941 nach Nordafrika in den Krieg zog. Er geriet 1942 bei Tobruk in Gefangenschaft und war in mehreren Kriegsgefangenenlagern in Nordafrika und Italien. 1943 gelang ihm die Flucht, und er schloß sich den italienischen Partisanen an; aber er wurde wieder gefangengenommen und kam schließlich ins Stalag VII A nach Moosburg. Dort führte er ein Tagebuch von 1944 bis zu seiner Entlassung 1945. Kurz bevor er zu den südafrikanischen Streitkräften kam, hatte er geheiratet, und während seiner Abwesenheit, wurde ihm ein Mädchen geboren. Seine Frau und seine Tochter sind in den Tagebucheinträgen angesprochen.

Arthur Garvies Erkennungsmarke aus dem Stalag VII A, ein Evangelienbuch und das Foto eines unbekannten Kriegsgefangenenlagers sind weitere Dokumente seiner Gefangenschaft.

Die Bilder und den folgenden Auszug aus dem Tagebuch von Arthur Garvie verdanken wir seinem Sohn, Pastor Colin G. Garvie in Durban, Südafrika.

Arthur Garvie, Barracke 12A, Stalag 7A

Es gibt eine Dame, die wartet auf mich

Es gibt eine Dame, so lieb, die wartet auf mich
Und sie weiß, daß ich mich sehne, wohin
Gedanken an glückliche Bilder mich führen
Nach Hause, wo Du und ich den Wandel wertschätzen

So lächle, komm und begegne mir im Traum
Gaub niemals, wir seien völlig getrennt
Denn für mich, Liebste, bist Du immer nah
Und ich bin in Sicherheit, drum hab keine Furcht.

[...]

Mittwoch, 1. November 1944

Meine Lieben, ich liebe Euch so sehr, und am Geburtstag unserer Kleinen denke ich wieder an Euch und feiere in der gemeinsamen Kommunion diesen großartigen Tag, an dem wir unser schönes Geschenk von unserem wunderbaren Vater empfangen haben. Meine Kleine, laß es Dir gut gehen, und bitte, Herr Herr Jesus, paß für mich auf sie und ihre Mama auf. Ich weiß, daß Du das immer tun wirst, und ich bitte auch nur darum, weil ich Deine Liebe und Fürsorge so sehr brauche, und aus dieser Liebe bitte ich. Liebling, sei nicht so traurig wegen Deines Papas. Er ist sehr glücklich, und genauso wie Jesus sich um Dich kümmert, sorgt Er auch für mich; wie kann ich also einsam sein, wenn Er bei mir ist. Ich vermisse Dich und Mama so sehr, aber im gleichen Maß gibt mir Jesus mehr als genug Kraft, um diese Trennung mit einem Lächeln zu ertragen. Und Liebes, das macht meine Liebe zu Dir noch so viel reiner und größer als wenn die Dinge alle glatt gingen.

Außerdem, meine Lieben, hat das, was ich hier über Jesus gelernt habe, alles zur Freude gemacht und zu einer Erfahrung mit Ihm, die mehr wiegt als alle Mühsal und Entbehrung, die mir begegnen könnten. Durch Leid und Drangsal werden wir geprüft und gestärkt. Euch verdanke ich nur das Beste, meine Lieben, und jetzt bin ich bereit.

Meine Liebsten, es bekümmert mich daß auch Ihr leiden müßt. Ach, wenn der Tag käme, an dem ich Euch mehr als entschädigen kann für das was Ihr durchgemacht habt. Seid guten Mutes, meine Geliebten, "Er ist unsere Kraft und unsere Zuflucht", und was mehr können wir wollen? Meine Lieben, wenn ich an die künftigen Tage denke (aber sie sind ja in der Hand unsreres Herrn), wenn wir drei eins sein werden in der Liebe unseres lieben Heilands, wenn wir von Seiner großen Liebe sprechen und Seinem Willen dienen werden. So groß ist der Segen, von dem ich Euch erzählen will, von Seiner lenkenden Hand über mir in all diesen gefahrvollen Tagen, die mich jeden Augenblick wegführt von der Gefahr und von meinem Ungehorsam gegen Seinen Willen.

Meine Lieben, dieser vergangene Monat war wirklich eine große Zeit für mich, und ich habe zur Herde zurückgefunden. Von all dem kann ich Euch aber persönlich so viel besser erzählen, und ich freue mich darauf, weiteren Segen zu empfangen, an dem Tag, wenn wir uns nach Seinem Willen wiedersehen werden. Heute ist ein angenehmer Tag hier. Wie, frage ich mich, ist er dort bei Euch? Es muß mehr als angenehm sein, denn alles ist schön dort, wo die wunderbarsten Mädchen der Welt sind. Ja, meine beiden Schätzchen, wie liebe ich Euch. Nun, meine Engel, werde ich ein wenig spazierengehen und die ganze Zeit nur an Euch denken und zu Euch sprechen. Und all meine Liebe und Gebete gehören Euch in unserem lieben Jesus.

[...]

Freitag, 17. November 1944

Gestern wurde ich vierunddreißig. Ja, 34 Jahre, und wozu? War das meiste davon zu einem guten Zweck? Die Antwort darauf muß freilich sehr enttäuschend ausfallen, aber ich danke unserem lieben Vater für Seine wunderbare Liebe, mit der er mich in Sein Herz schließt und mir das Verlangen gibt, weiterzustreben und den Fußstapfen Jesu zu folgen.

Ach, meine Lieben, ich habe in den letzten beiden Monaten so viel Segen empfangen, und Sein Geist hat mich zu so vielen Wahrheiten geführt, die ich zuvor wegen meiner halbherzigen Einstellung gegen Seinen Willen und Sein Wort nicht erkennen konnte. Ja, meine Augen waren wirklich trübe und mein Herz sehr kalt. Wie schmutzig bin ich noch immer in Seiner Sicht, und deshalb fliehe ich zum Brunnen, damit Jesus mich wäscht. Meine Lieben, manchmal bin ich sogar zufrieden, daß der Krieg noch nicht zu Ende ist, denn ich hätte ja diesen wunderbaren Segen versäumen können, und die Erfahrung, daß Jesus in mir wirkt. Oh, ich verlange noch viel mehr danach.

Unserer kleinen Gemeinschaft geht es sehr gut, und ich habe gesehen, wie bereits eine ganze Anzahl zu Jesus, dem einzigen Heiland, gekommen ist. Vor einer Weile dachte man, daß all das zu keinem großen Ergebnis führte, aber ich empfand, daß es nicht an uns war, bereits ein Urteil nach Zahlen und Ergebnissen zu fällen, denn wir wußten ja nicht, welches Werk der Geist in jedem Einzelnen, den wir ansprachen, vollbrachte. Es lehrte mich, mein Bestes zu tun und alles andere Jesus zu überlassen, auch die Ergebnisse. Ich hatte das Gefühl, daß wir nach Auszeichnungen und Belohnungen für uns selber suchten, anstatt es aus dem Herzen heraus zu tun, in liebender Anbetung und Dienst für den einzigen Herrn und Heiland Jesus Christus. Es hat sich als wahr erwiesen; als ob es uns als Zeichen gegeben wäre, sehen wir jetzt, trotz unserem Zweifel, die Früchte der Arbeit. Ach, wenn das Herz doch ganz von selbst Seinen heiligen Willen tun würde.

Die Wege des Herrn sind verschlungen, wie Tom G. und ich neulich erfuhren. Wir bekamen zwei Karten für das Lagerkonzert, das zufällig um zwei Uhr anfangen sollte. Nun, von eins bis zwei hatten wir unsere Vesammlung, und wir dachten, wir würden bis viertel vor zwei teilnehmen, denn das war die Zeit, zu der jeder seinen Platz beim Konzert einnehmen mußte. Jedenfalls beschlossen wir kurz vor eins, die Versammlung ausfallen zu lassen, da wir sonst die anderen stören würden, wenn wir mitten im Gespräch gingen. Wir fühlten uns beide ein wenig schuldig, weil wir vielleicht das Vergnügen der Pflicht vorzogen, aber wir sind schließlich doch aufgeschlossen zum Konzert gegangen. Wir saßen da und warteten auf den Beginn der Aufführung und sprachen dabei von christlichen Dingen. Und da war ein Kamerad vor uns, der sehr interessiert an dem schien, was wir zu sagen hatten, und er drehte sich zu uns um und sprach uns an. Er erzählte uns, daß er vor Jahren der Heilsarmee angehörte, aber sich von Gott entfernte, als er zur Armee kam. Er fühlte sich unwohl im Gemüt dabei, und sagte, daß er wieder zurückkehren würde, wenn er nach Hause käme. Unsere Pflicht war klar, und Tom, der auch Heilsarmist ist, war begeistert, ihn getroffen zu haben, und legte ihm dar, daß es töricht wäre, das aufzuschieben bis er nach Hause käme. Jedenfalls sind wir mit ihm in Verbindung geblieben und haben auch seinen Freund auf den Weg zum Himmel gebracht. Sie sind beide christlich erzogen worden, und haben sich von der Herde entfernt, seit sie in der Armee sind. Das Ergebnis zeigte sich gestern abend nach dem kleinen Gottesdienst, als wir zu unserer Unterkunft zurückkamen: Die beiden Burschen, Tom T. und Hugh H. suchten mich auf und brachten die gute Nachricht, daß sie sich von diesem Abend an für Christus entschieden hatten. Sie sind jetzt sehr eifrig, und ich bete darum, daß wir gebraucht werden, um auf jede Art und Weise zu helfen. (Oh, lieber Jesus, gib mir ein reines Herz, daß mein Handeln von Deinem Willen geleitet sein möge und nicht von Selbstsucht oder Lohn; daß mein Ich in Dir aufgehe.)

Es gibt wirlich ein paar nette Burschen hier, die so viel Gutes tun. Ich halte mich noch sehr im Hintergrund und sage nicht viel. Dennoch fühle ich, daß Christus mich mit all meiner Schwäche und Schüchternheit gebrauchen wird, und mich stärken wird für ein größeres Werk in Seinem Namen. Ich überlasse es Seiner Hand und bete darum, daß aller Zweifel und alles Mißtrauen aus meinem Herzen entfernt werden, und daß ich bereit werde, den Willen meines Heilands zu tun.

Wir haben gehört, daß die Unteroffiziere, die im März von hier weg in ein anderes Lager kamen, freigelassen wurden und jetzt in England sind. Eine Menge meiner Kameraden war bei ihnen, Em, Bob C., Arthur und viele andere. Um ein Haar habe ich es verpaßt, mit ihnen zu gehen. Ich freue mich, daß sie daußen sind, genauso wie ich mir um mich keine Sorgen mache; denn ich erfahre so viel Segen, den ich nicht gern versäumt hätte. Alles wendet sich zum Guten für die, die Gott lieben.

In Baracke 33 herrscht eine wunderbare Begeisterung dafür, etwas von unserem Erlöser zu erfahren. Jimmie F. ist ein netter Kerl und so aufrichtig, und er leistet gute Arbeit. Einige von uns aus der Unteroffiziers-Baracke gehen hinüber zum Gottesdienst in der Wochenmitte und am Sonntagabend. Wir genießen sie so sehr und haben das Gefühl, daß alles in Gang kommt.

Er war mir angenehm, daß ich (war es nun Zufall oder nicht) am Abend eines jeden großen Festtages in diesem Monat zum Gottesdienst gehen konnte. Am 1. November, dem Geburtstag unseres Engels, war der Mittwochabend-Gottesdienst. Der 12., der Tag unserer Vereinigung und mein Glückstag, war ein Sonntag und deshalb gab es auch einen Gottedienst; und schließlich gestern abend, als ich, der Herr Tunichtgut, 34 wurde, war ebenfalls Wochentags-Gottesdienst. Er war auf den Donnerstag verlegt worden, damit einige andere teilnehmen konnten, die am Mittwochabend etwas anderes zu tun hatten. Findet Ihr nicht, daß es jeweils ein angemessener und passender Abschluß für die fraglichen Tage war?

Briefe kommen noch immer selten, und ich hoffe jeden Tag, daß ich einen von meinen Lieben erhalte, und ich weiß, daß meine Geduld noch belohnt werden wird. Gott segne Euch, meine Lieblinge. Ich liebe Euch so sehr. Es sieht so aus, als wenn der Fliegeralarm unsere Versammlung stören wird. Wir dürfen nicht ausgehen, wenn er im Gang ist. Aber das ist ja das Schöne und Wunderbare an unserem Gott, daß wir unserem Vater begegnen und mit ihm Gemeinschaft haben können, selbst im Geheimen und allein.

Jetzt auf Wiedersehen, meine Lieben. Ich bin immer Euer liebender Arthur in unserem gepriesenen Heiland Jesus Christus.

[...]

Weihnachten 1944: ein Montag

Es ist gerade viertel vor eins in der Nacht. Liebling, ich fühle mich so glücklich. Kannst Du glauben, daß ich glücklich sein könnte, wo ich doch so viele Meilen von Euch entfernt bin, und noch dazu in einem Kriegsgefangenenlager? Oh ja, das kann ich. Mein Liebling, ich weiß, daß Du den Grund dafür kennst.

Nun, tatsächlich ist heute abend so viel Segen auf mich eingeströmt, und ich hatte so ein wunderbares Gefühl der Verbindung mit Euch. Wie sehr ich Euch liebe. Ihr seid genau hier in meinem Herzen, und es zerplatzt beinahe vor lauter Fülle. Ach, es ist wunderbar, und ich kann einfach nicht schlafengehen, obwohl ich es laut Befehl tun sollte. Aber andere Dinge befehlen etwas anderes, und so will ich erst ein paar Dinge sagen.

(Eine Störung, ich mußte umziehen, weil das Licht gelöscht wurde, und nun versuche ich, im gedämpften Wachlicht zu schreiben. Das Licht ist schlecht, entschuldigt also bitte meine Schrift.)

Nun gehe ich ein paar Stunden zurück und zur Freude Nr. 1. Die ereignete sich heute nachmittag, und es stellte sich heraus, daß es die erste von so vielen heute abend war. Zuerst möchte ich anmerken, daß in letzter Zeit alles sehr schwierig war. Wir stießen immer wieder auf Hindernisse, und so oft waren wir nahe daran zu verzweifeln, aber Lob sei Gott, der uns den Sieg verleiht. Es hat sich gezeigt, daß Sprichwörter wie "am dunkelsten ist es vor der Morgendämmerung" oder "jede Wolke hat einen silbernen Rand" doch sehr wahr sind ...

Nur so weit bin ich gestern nacht oder besser heute früh gekommen, weil ein Kamerad, der Feuerwache hatte, sich mit mir unterhalten hat und so meine Pläne vereitelt hat - nicht jedoch meine schönen Gedanken und den Geist der Gemeinschaft mit Euch, meinen Engeln. Es tat mir leid, daß ich meine Gedanken nicht gleich niederschreiben konnte, denn jetzt sind die Schönheit und der Glanz zum Teil verloren. Ohnehin hätten Worte dieses gewaltige Gefühl niemals ganz beschreiben können. Es ist sowieso eine Entweihung, es mit Worten beschreiben zu wollen. Ich bemerke es nur deshalb, weil ich glaube, daß Ihr dasselbe himmlische Gefühl mit mir geteilt habt; und wenn wir uns wiedersehen (möge es bald sein, lieber Herr), können an den Heiligabend 1944 zurückdenken. Liebling, ich werde später fortfahren. Ich liebe Dich so sehr.

[...]

Freitag, 12. Januar 1945

Epheser 4,31-32

"Im Geben empfangt Ihr." Eine gesegnete Wahrheit ist das, wie ich schon oft erfahren habe, und doch gibt es da diese Zurückhaltung oder Zögerlichkeit zu helfen, zu geben, alle zu lieben.

Gestern abend hat man mir ein sehr nettes Kompliment gemacht, und ich bete zu Gott, daß er mir Kraft und Gnade gibt, solchem Vertrauen und solcher Zuversicht gerecht zu werden. Das Vertrauen eines Bruders in einer sehr persönlichen Angelegenheit zu genießen, ist ein sehr großes Kompliment.

Ich danke meinem Herrn für das Vetrauen dieser Person zu mir und bitte um Kraft, jedem helfen zu können, der einsam oder in Schwierigkeiten ist. Solch eine glühende Anerkennung dient für mich nur dazu, mich neu zu prüfen und zu sehen, ob etwas von Übel in mir ist.

Wie klein fühle ich mich, wenn ich meine vielen Schwächen sehe, an denen ich selbst doch nichts ändern kann. Ich kann nicht glauben, daß mir irgendein Verdienst zusteht. Möge ich mich das nächste Mal wirklich anstrengen, nein nicht nur das nächste Mal sondern immer.

Wenn jemand mir vetrauen und sich mir mitteilen kann, dann ist das sicher eine Lehre für mich, wie ich mein Vertrauen und meine Zuversicht in den Einen steigere, welcher der alleinige Freund und Tröster ist. Ja, mein Verauen zu Ihm, dem allgenügenden Einen, muß grenzenlos sein.

[...]

Sonntag, 8. April 1945

Was ist das Ziel meiner Existenz auf dieser Erde? Warum bin ich hier?

Dem Menschen wurde ein eigener Wille gegeben, und es ist Gottes Plan für den Menschen, daß er durch Liebe, Dienst und Opfer vollkommen werde; indem wir uns selber dargeben und helfen, das Königreich einzubringen.

Bedenke eine Weile die Natur und die anderen von Gott erschaffenen Dinge. Alles ist vollkommen gemacht und bleibt auch vollkommen durch die Gesetze, die der Große Schöpfer erlassen hat. Aber der Mensch, den Gott nach Seinem eigenen Bild erschaffen hat, bekam den freien Willen. Denke an Gottes Liebe, daß Er uns die freie Wahl von Gut und Böse gegeben hat.

Wie muß es Ihn bekümmern, uns zu sehen, wie wir Schlechtes tun. Und in Liebe strebt Gott danach, den Menschen zu vervollkommnen. In Seiner großen Liebe gab Er Seinen eingeborenen Sohn, unseren Erlöser, damit Er für die Sünden der Welt leide und uns ein Beispiel des wahren Lebens im Einklang mit Gottes Willen gebe und schließlich am Kreuz als Opfer für andere sterbe.

Anmerkung: Über diesen und andere nützliche Gedanken kann man nachsinnen. Die Umgebung und die Stimmung eignet sich nicht zum stillen Gedanken und zur Meditation. Dies ist auch ein Grund für die Zusammenhanglosigkeit der angeführten Punkte. Wie sehne ich mich nach Zeit und Gelegenheit, die unermeßlichen Reichtümer Gottes und Seiner Liebe zu studieren, zu bedenken und zu suchen. Gott segne Euch, meine Engel. Ich gehe jetzt zu Bett. Ich glaube, ich habe es sehr gut gemacht, wenn man die Wortwechsel und ständigen Geräusche bedenkt.

[...]

Hrsg.: © Pastor Colin G. Garvie, Südafrika
Übers.: © Werner Schwarz

Anfang Quelle:

Bürgernetz Weihenstephan Moosburg Online Stalag VII A English
Zuletzt bearbeitet am 28.1.2000 vom © WebTeam Moosburg (E-Mail) - Es gilt das Urheberrecht!